
© http://www.hpo-osteopathie.de
Osteopathie ist eine Alternativmedizin, die in Deutschland nur von Ärzten und Heilpraktikern angewendet werden darf.
Ihr Begründer ist Andrew Taylor Still ( geb. August 1828 in Virginia, †1917 in Missouri),
der die Osteopathie selbst entwickelte und sie in den USA anwendete.
Später gab er seine Erkenntnisse an seine Schüler weiter.
Bekannt wurden John Martin Littlejohn, der 1917 die erste Osteopathieschule in England gründete und William Garner Sutherland, der die craniosacrale Therapie entwickelte.
Von hier aus kam die Osteopathie nach Frankreich, Belgien und schließlich nach Deutschland.
Bereiche der osteopathischen Behandlung
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Cranium = Schädel , Sacrum = Kreuzbein
In der caraniosacralen Therapie wird der Schädel mit seinen 22 Knochenanteilen und den Schädelnähten, im Zusammenhang mit der Wirbelsäule und dem Kreuzbein, als ein zusammenhängendes System behandelt.
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Die viszerale Therapie beschäftigt sich mit den Organen des Brustkorbs, des Ober-und Unterbauchs und des kleinen Beckens.
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Die parietale Osteopathie behandelt das Knochen und Gelenksystems des Körpers.
z.B. Körperregionen wie der Schultergürtel, der Thorax oder die oberen und unteren Extremitäten.
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Die Kinderosteopathie widmet sich ganz besonderen Patienten,
den Kindern.
Von nur wenigen Wochen alten Säuglingen oder Frühchen bis hin zum Schulkind.
Auch hier werden ganzheitlich die Beschwerden den Kindes betrachtet und gemeinsam mit den Eltern eine Behandlung erarbeitet.
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